Passend zu unserem Thema „Tiere in der Großstadt“, das wir neulich im Unterricht hatten, ist die neueste Ausgabe der Sprachbar (Deutsche Welle) vom 06.02.2008. Da geht es um allerlei „Tierisches“ in der deutschen Sprache:
„Der Teich ist nur einen Katzensprung entfernt, sagte die falsche Schlange zur dummen Gans und freute sich tierisch, dass es so leicht gewesen war, ihr einen Bären aufzubinden. Deutsch ist ganz schön tierisch.
Man muss keine Augen wie ein Adler oder Luchs haben, um die vielen Tiere in deutschen Sätzen zu sehen. Eher schon blind wie ein Maulwurf, um an ihnen vorbeizukommen. Es sind nämlich enorm oder besser gesagt tierisch viele, womit wir schon bei der jugendlichen Umgangssprache wären, in der ein beliebter Musiker tierisch cool sein kann, ein Roman tierisch spannend und ein Essen tierisch lecker. … „
Sehr nett: