Na, das ist doch mal ein erfreulicher Wochenbeginn: In der Schwäbischen Zeitung Online wird die 19-jährige Kalifornierin Zelda Kirsteen folgendermaßen zitiert: „Ich bin nicht Goethe, aber ich kann alles sagen, was ich will. Und Schwäbisch ist auch mein Lieblingsakzent.“
Erstaunlich, dass sich ausgerechnet eine Kalifornierin von unserem sonst gerne auch mal aufs Grausamste diskriminierten Akzent angezogen fühlt – liegt’s vielleicht am gemeinsamen Lebensgefühl?? ;-)
Der Artikel ist aber auch sonst lesenswert. Ihr erfahrt darin mehr darüber, wie ausländische Studenten in Ulm durch die Initiative S.T.E.P.S (Student Tutors for Exchange Program Students) vom International Office der Universität unterstützt werden: