„Deutlich mehr ausländische Studienanfänger und Doktoranden an deutschen Hochschulen“ meldet „Wissenschaft weltoffen 2010“ ein gemeinsames Projekt von DAAD und HIS. Die Zahl der ausländischen Studierenden konnte noch mal um zehn Prozent gesteigert werden. Die meisten Studienanfängerinnen und -anfänger kommen immer noch aus China, was angesichts der Einwohnerzahlen von China ja auch keine große Überraschung ist. Auf den nächsten Plätzen folgen bei den Erstsemestern die Türkei, Frankreich, Polen, Russland und den USA. Besonders zugelegt haben auch die ausländischen Doktoranden. Ihre Zahl hat sich seit dem Jahr 2000 verdoppelt. Mittlerweile sind schon 20 Prozent der Doktoranden in Deutschland Ausländer.
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DAAD – Deutlich mehr ausländische Studienanfänger und Doktoranden an deutschen Hochschulen