Kaum hat der ehemalige Rektor des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) Horst Hippler seinen neuen Job als Präsident der deutschen Hochschulrektorenkonferenz angetreten, da übt er harte Kritik an der europäischen Studienreform („Bologna-Prozess“).
Seine Bildungsministerin Annette Schavan (CDU), die das Bologna-Abkommen am Tag zuvor noch als Beispiel für eine europäische Erfolgsgeschichte in den höchsten Tönen gelobt hatte, dürfte darüber wahrscheinlich eher weniger erfreut sein.
Was genau ausgerechnet der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz an der Umstellung der Studiengänge auf das Bachelor- und Master-System zu kritisieren hat, könnt ihr in der Süddeutschen Zeitung erfahren: