Die neueste Ausgabe der ZEIT, Ausgabe 03, 2009 vom 08.01.2009 schreibt:
„US-Hochschulen – In Harvard wird gespart
Die Finanzkrise trifft Amerikas Universitäten mit voller Wucht, weil sie von privaten Spendern abhängig sind.
Wer an der Universität von Hawaii spätabends oder am Wochenende arbeiten möchte, muss ab sofort schwitzen. Um das Budget zu schonen, wird die Hochschule auf der amerikanischen Pazifikinsel ihre Klimaanlagen nur noch am Tag laufen lassen. Andere US-Hochschulen schlossen ihre Tore über die Jahreswende – um Heizkosten zu sparen. Gestrichene Reiseetats, in die Zukunft verschobene Bauvorhaben, erhöhte Studiengebühren: Die Finanzkrise hat Amerikas höhere Bildungseinrichtungen erfasst und zwingt sie zu teilweise drastischen Sparprogrammen. Viele stellen nur noch Teilzeitpersonal an, die Zahl der Jobangebote für Professoren ist stark gesunken. …“
Welche Grausamkeiten sich die amerikanischen Hochschulen noch einfallen lassen (müssen) könnt ihr hier nachlesen:
„US-Hochschulen: Die Finanzkrise trifft Amerikas Universitäten“ – ZEIT ONLINE