Wer im Studium besonders fleißig ist, bekommt nicht unbedingt die besten Noten. Das zeigt eine Studie des Hamburger Hochschulpädagogen Rolf Schulmeister. Fazit der Studie: „Manche Studenten könnten so viel lernen, wie sie wollten, ihre Leistung wird sich nie verbessern.“
Der Grund dafür ist vermutlich die unterschiedliche Fähigkeit, sich neues Wissen anzueignen, also die Tatsache, dass es gute und schlechte Lerner gibt. Deshalb versuchte der Hamburger Forscher herauszufinden, was gute Lerner von schlechten unterscheidet. Dabei stellte er fest, dass es fünf verschiedene Lerntypen gibt.
Worin sich diese fünf Lerntypen unterscheiden und was andere Lernforscher zu der Studie von Rolf Schulmeister sagen, könnt ihr bei ZEIT ONLINE nachlesen:
Bildungsforschung: Viel hilft nicht viel – Studium – ZEIT ONLINE