Fast überall in Europa wird bei den Hochschulen gespart. Das zeigt eine aktuelle Studie der Vereinigung der europäischen Hochschulen (EUA) zur finanziellen Lage der europäischen Unis. Natürlich müssen wieder einmal die Schwächsten unter der Sparpolitik am meisten leiden, denn wenn die Unis kein Geld haben, versuchen sie es bei den Studierenden einzutreiben. In vielen Ländern stehen zum Teil drastische Erhöhungen der Studiengebühren auf der Agenda.
Eine Bestandaufnahme bei ZEITOnline:
Hochschulpolitik: Unis in ganz Europa sind klamm – ZEIT ONLINE
Übrigens: Das Adjektiv „klamm“ bedeutet normalerweise „feuchtkalt“. In der Umgangssprache benützt man es aber für „pleite“, also wenn man kein Geld mehr hat bzw. „keine Kohle“ – um bei der Umgangssprache zu bleiben. ;-)