Dass ausländische Studenten nicht nur in Deutschland manchmal Probleme haben, könnt ihr in einem Artikel des Berliner Tagesspiegel erfahren. In Großbritannien wurden nämlich die Visaregeln für ausländische Bewerber verschärft. Die britsche Regierung fürchtet, dass Terroristen mit Studienvisa ins Land kommen. Die Universitäten fürchten um ihren guten Ruf – und um eine wichtigee Einnahmequelle:
Lest selbst:
„Ausgesperrte Studierende
Britische Unis werben um ausländische Studierende: sie zahlen fünf Mal mehr Gebühren als Einheimische. Im Bild angehende
Als sich die 22-jährige Chinesin Wu Han aus Ningbo, Ostchina, vor kurzem fürs Master-Studium am Imperial College in London bewarb, musste sie nachweisen, dass sie 30 000 Pfund auf dem Konto hat. 20 000 Pfund für die Kursgebühren, 10 000 für die Lebenshaltung in London. Das verlangen die neuen britischen Visabestimmungen für außereuropäische Studierende, die unlängst in Kraft traten. Anträge scheitern so leicht, dass britische Universitäten nun um den Zustrom wirtschaftlich lukrativer Auslandsstudenten fürchten. „Die Regierung ist im Begriff, eine riesige Industrie abzuwürgen„, warnte der Präsident der Amerikanischen Internationalen Universität London, Ian Newbould, jetzt auf einem Seminar in London. ..“
Mehr darüber erfahrt ihr im Tagesspiegel: