In Ilmenau diskutierten Mitarbeiter der Akademischen Auslandsämter auf Einladung des DAAD Mitte März darüber, wie sich die Internationalisierung der Hochschulen und die Studiengebühren auf das Studium von Ausländern in Deutschland auswirken.
Im DAAD-Magazin findet sich dazu ein Interview mit Sebastian Fohrbeck vom DAAD:
Ein kurzer Auszug:
„Was hat sich für Ausländer durch Bachelor/Master in Deutschland verändert?
Sebastian Fohrbeck: Es hat sich eine Menge verändert. Zunächst können Studierende mit einem internationalen Bachelor-Abschluss hier ein Master-Studium belegen und in einem festgelegten zeitlichen Rahmen einen zweiten Abschluss erwerben, der international anerkannt wird. Das ist ein großer Fortschritt gegenüber der Einfädelung ins deutsche Langzeitstudium. Wir stellen außerdem fest, dass sich die Abschlussquoten in den Bachelor- und Master-Studiengängen deutlich verbessert haben und beispielsweise in Hamburg zwischen 70 und 80 Prozent liegen – ein großer Erfolg
Ungeklärt ist aber allerdings die hochschulpolitische Frage, wie viele Studierende nach ihrem deutschen Bachelor-Abschluss weitermachen können. …“
Was Herr Fohrbeck dazu sagt, könnt ihr hier weiterlesen:
DAAD-magazin: Interview Fohrbeck: Erfolgreicher, schneller, teurer