Ein Lesetext aus „Psychologie Heute“, der sich mit den verschiedenen Motiven von Studienabbrechern beschäftigt und einiges an grundsätzlichem Wortschatz bietet:
Ein kleiner Auszug:
„Studienabbrecher unterscheiden sich in einigen Merkmalen von ihren weiterstudierenden Kommilitonen. Wo genau die Verschiedenheiten liegen, haben Ulrich Schiefele von der Universität Bielefeld und sein Team in einer aktuellen Studie untersucht.Über einen Zeitraum von sechs Jahren befragten sie mehr als 1000 Studierende ihrer Universität regelmäßig zu ihrer Motivation, dem Interesse am Studienfach, ihrer Beurteilung der Lehrqualität und dem Einsatz von Lernstrategien. Als Studienabbrecher wurden dabei alle angesehen, die im Untersuchungszeitraum ihr Studium ohne Abschluss beendeten. In ihren Analysen berücksichtigten die Forscher auch, ob jemand früh oder spät das Handtuch warf, das heißt bis zum zweiten Semester oder erst danach. …“
Den ganzen Text findet ihr bei Psychologie heute: